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28.01.2024

Gedenkstein für Opfer der Nazi-Euthanasie:
25 Jahre Mahnmal

Seit genau 25 Jahren steht der Gedenkstein für die 345 Opfer der Nazi-Euthanasie im St. Josefshaus in Herten. Dieser Stein ist weit mehr als ein Denkmal aus Stein, er ist ein Zeugnis für die Opfer und ein Mahnmal gegen das Vergessen.

Aber dieses Mahnmal erinnert nicht nur an die Grausamkeiten der Nazi-Euthanasie, sondern knüpft auch direkt an den Holocaust an. Die verabscheuungswürdigen Methoden, die zur Vernichtung der Euthanasie-Opfer führten, legten den Grundstein für die Massenmorde des Holocaust. Das Personal, das in den Tötungsanstalten des Euthanasie-Mordprogramms involviert war, setzte seine grausame Tätigkeit in den Konzentrationslagern fort und perfektionierte dort seine mörderischen Praktiken.

Ein langer Weg der Anerkennung

Die Aufarbeitung der Tötung von kranken und behinderten Menschen hat in der deutschen Öffentlichkeit lange gedauert, wie 2017 der damalige Bundestagspräsident Norbert Lammert während einer Gedenkstunde im Bundestag feststellte. Ein spätes Aufgreifen, das in der Gesellschaft durch die Traumata der Vergangenheit, Scham, Verdrängung und Tabuisierung verzögert wurde. Die Entstehung dieses Denkmals im St. Josefshaus war daher auch von Anfang an von kontroversen Diskussionen begleitet.

Vor etwa 30 Jahren begann die mühsame Rekonstruktion der Ereignisse der Nazi-Euthanasie im St. Josefshaus. Bernhard Späth, damaliger Direktor, beauftragte Ferdinand Müller, damals Leiter der Karl-Rolfus-Schule, mit dieser schwierigen Aufgabe. Müller leitete eine Arbeitsgruppe, die sich durch die vorhandenen Dokumente kämpfte. Doch die wirklich wichtigen Unterlagen waren rar, da bei der "Verlegung" der Opfer sämtliche persönlichen Dokumente mitgenommen wurden. Die Erkenntnisse dieser Arbeit wurden in zwei wissenschaftlichen Symposien vertieft.

Debatten um den Gedenkstein

Müller erinnert sich: "Am Ende der Recherchen wollte ich ein bleibendes Gedenken an die Opfer der Nazimorde auf dem Gelände des St. Josefshauses schaffen." Doch diese Idee traf im Leitungsteam auf Widerstand, außer bei Späth. "Die Gegenargumente konzentrierten sich darauf, nicht für immer an die schrecklichen Ereignisse erinnert werden zu wollen, die Furcht vor einem Missverständnis, dass das St. Josefshaus in die Morde verwickelt war, und die Kosten für den Gedenkstein."

Letztendlich wurde Müllers Idee dank des Engagements von Späth und der finanziellen Unterstützung der Erzdiözese Freiburg realisiert. Während ihrer weiteren Überlegungen stießen sie auf den Bildhauer Leonhard Eder aus Rheinfelden. Es folgten intensive Gespräche in Eders Atelier.

„Ich erinnere mich noch gut daran, die zahlreichen waagrechten Einkerbungen und Balken symbolisieren das Eingesperrtsein, das den Todgeweihten den Ausweg aus der Gaskammer versperrte", beschreibt Müller Eders Kunstwerk. "Die Vielzahl von Körperteilen, die aus dem Stein hervorstechen, spiegelt die Verzweiflung und den vergeblichen Kampf der Menschen in der Gaskammer wider, ihr unermüdliches Streben, dem Schicksal des Erstickens durch Vergasung zu entkommen."

Als Inschrift wurde Psalm 39, Vers 13 gewählt: „Höre mein Gebet, Herr, und vernimm mein Schreien, Schweige nicht zu meinen Tränen.“ Als Aufforderung, die Leiden und das Unrecht, das den Opfern widerfahren ist, nicht zu ignorieren.

Eine weitere Kontroverse drehte sich um den Standort des Gedenksteins. Ferdinand Müller erzählt: "Die Meinung sehr vieler war, wenn schon ein Mahnmal errichtet werden sollte, dann sollte es eher abseits der öffentlichen Aufmerksamkeit platziert werden." Daher wurde vorgeschlagen, den Gedenkstein hinter der Kirche im Park aufzustellen.

Müller und Späth waren jedoch entschieden anderer Meinung: Der beste Standort für den Gedenkstein wäre direkt vor der Kirche, mitten im Leben, wo täglich an die hundert Autos vorbeifahren, Menschen im Alltag unterwegs sind.

Gedenken und Hoffnung

Die Einweihung des Gedenksteins erfolgte dann 1999 im Rahmen eines Gottesdienstes, den der damalige Domkapitular und spätere Weihbischof Bernd Uhl mit Pfarrer Anton Frank zelebrierten. Es war ein denkwürdiger Moment, als sich nach dem Gottesdienst in klirrender Kälte Bewohner des St. Josefshauses und Gäste am Stein versammelten und Blumenzwiebeln um den Stein pflanzten als Zeichen der Hoffnung, während die Namen aller Opfer verlesen wurden.

Für Ferdinand Müller bedeutete der Gedenkstein einen Abschluss. Seine Energie war erschöpft, und er bat Späth um Entbindung von seiner Aufgabe. Im Nachhinein betrachtet, sieht er es jedoch als einen dauerhaften Erfolg seiner Arbeit, dass er mit Hilfe von Schwester Astrid Ritter, einer Zeitzeugin der Ereignisse, die genaue Anzahl und die Namen jedes einzelnen Mordopfers aus dem St. Josefshaus ermitteln konnte. Dadurch konnten die Opfer der Anonymität entrissen werden und durch die Erinnerung an ihr individuelles Schicksal ihre Würde zurückerlangen.

In den letzten zehn Jahren ist der Gedenkstein tiefer in das kollektive Gedenken einbezogen worden, indem Schüler der Theresia-Scherer-Schule und Bewohner des St. Josefshauses aktiv an der Gestaltung des Gedenkgottesdienstes für die Opfer der Nazi-Euthanasie teilnehmen. Die Schüler erarbeiten dazu im Unterricht eine symbolische Aktion, die den Gedenkstein zentral in den Gottesdienst einbindet.

„Durch dieses Engagement ist der Gedenkstein noch mehr zu einem wichtigen Ort des Erinnerns geworden und zugleich eine Aufforderung Verantwortung zu übernehmen“, so die Vorständin des St. Josefshauses Birgit Ackermann. „Eine Mahnung an alle, die denken, die Geschichte ist längst vorbei.“

 

03.08.2023

INFOS FÜR ALLE

Mit dem Intranet für die Beschäftigten der Werkstätten
St. Josefshaus


Mit großer Freude möchten wir unser neuestes Projekt vorstellen, das uns Dank der Unterstützung der Firma INTESO aus Lörrach ermöglicht wurde: Das brandneue Intranet für die Beschäftigten unserer WfbM!

Infos für alle: Das Intranet wurde speziell für Beschäftigte entwickelt, die oft nicht lesen oder schreiben können. Wir möchten sicherstellen, dass alle Beschäftigte Zugang zu den wichtigsten Informationen haben, ganz gleich, welche Voraussetzungen sie mitbringen. Dazu steht jeder Abteilung an unseren Standorten ein eigenes Tablet mit Zugang zum Intranet zur Verfügung. Die Inhalte werden mit Bildern, Videos und einer Vielzahl von Audio-Dateien vermittelt.

Einfache Kommunikation: Mit unserem neuen Intranet können die Beschäftigten per Sprachnachricht dem Werkstattrat, der Frauenbeauftragten oder dem Jobcoach ihre Anliegen mitteilen. Wir möchten, dass jeder gehört wird und aktiv an Entscheidungen teilnehmen kann!

Unterhaltung pur - mit den neuesten Nachrichten aus der WfbM und aus aller Welt, den spannendsten Folgen unseres Werkstatt-Radios und vielen interessanten Videos und Bildern rund um das Thema Arbeitssicherheit.

Weiterbildung leichtgemacht: Die Beschäftigten haben Zugriff auf ein umfangreiches Fortbildungsprogramm, das ihnen hilft, sich weiterzuentwickeln.

Unser Kalender in leichter Sprache hilft, mehr über den Hintergrund bestimmter Feiertage zu erfahren und keine wichtigen Termine mehr zu verpassen.

Was steht auf dem Speiseplan? Unser Intranet hält die Beschäftigten immer auf dem Laufenden, welche köstlichen Mittagsgerichte sie erwarten.

Und noch so viel mehr: Die Plattform bietet zahlreiche weitere Informationen, Anleitungen und interessante Inhalte rund um das Thema Arbeit.

Ein herzliches Dankeschön an INTESO aus Lörrach, die uns bei der Umsetzung dieses Projekts tatkräftig unterstützt haben. Ohne sie wäre das alles nicht möglich gewesen!

Jetzt ist es für uns an der Zeit, das Intranet gemeinsam zu entdecken und stets mit aktuellen Inhalten zu erweitern.

 

Patrick Seitz
Begleitender Dienst​ WfbM

 

28.07.2023


Wichtiger Beitrag für die Gesellschaft:
Theresia-Scherer-Schule verabschiedet Absolventen in Pflege- und Heilerziehungsberufe

In festlicher Stimmung und voller Stolz hat die Theresia-Scherer-Schule 73 Absolventen der Pflege, Heilerziehungspflege, Altenpflegehilfe und Heilerziehungsassistenz in ihre Berufe entlassen. „Das hier ist eine gesellschaftliche Feier, weil jeder Abschluss in den Berufen, die sie gelernt haben für die Gesellschaft unsagbar wichtig ist“, betonte die Vorständin des St. Josefshauses bei der Begrüßung der Absolventen und Gäste, darunter Einrichtungsleiter aus Südbaden, die ihre Nachwuchskräfte in der Theresia-Scherer-Schule ausbilden lassen.

Timo Winkler-Dännart, der Leiter der Schule, zeigte sich beeindruckend von den Schülerzahlen der Abschlusskurse in diesem Jahr, darunter der bisher größte Altenpflegehelferkurs mit 19 Absolventen, der bislang an der Schule ausgebildet wurde. Aber auch die Zahlen der Heilerziehungspflege mit 29 Absolventen und Heilerziehungshilfe mit 16 Absolventen seien ein Grund zur Freude. Doch das Highlight war zweifellos die erste Abschlussklasse der generalistischen Pflegeausbildung.

In ihrer Rede würdigte Frau Ackermann die Leistungen der Absolventen. "Nutzen Sie die Freiheit Ihres Berufes, um anderen eine unterstützende Konstante zu sein", gab sie den Absolventen mit auf den Weg. Anschließend betraten die Absolventen kursweise die Bühne, um von ihren Dozenten ihre wohlverdienten Zeugnisse entgegenzunehmen.

Doch die feierliche Atmosphäre wurde nicht nur von den Absolventen und ihren Erfolgen bestimmt. Martin Decker, der stellvertretende Schulleiter, stand ebenfalls im Rampenlicht. Nach langjähriger engagierter Tätigkeit an der Schule tritt er nach diesem Schuljahr in den wohlverdienten Ruhestand.

Als Überraschung hatte man für Decker eine besondere Idee. Statt einer klassischen Abschlussrede wurde ein lockeres Thekengespräch veranstaltet, um ihn nach seinen Beobachtungen und Eindrücken aus all den Jahren zu fragen. Dabei betonte Martin Decker bescheiden, dass früher alles anders, aber nicht unbedingt besser war. Amüsante Momente entstanden durch Deckers Vorliebe, Jugendwörter in seinen Unterricht einzubauen, wie zum Beispiel das Jugendwort "Smombie", eine Kombination aus den Wörtern Smartphone und Zombie.

Ausgezeichnet für ein sehr gutes Examen wurden: Luca De Vivo (St. Josefshaus), Jacqueline Kipka (Sozialisation Grenzach-Wyhlen), Selina Kauschwitz (St. Josefshaus), Matilda Kopf (St. Josefshaus), Tebea Lüderitz (St. Josefshaus), Jasmin Metzger (Markus-Pflüger-Heim), Rahel Mroß (St. Josefshaus), Durdica Sekula (Seniorenzentrum Himmelspforte), Ann-Kathrin Schmid (Sozialisation Bad Säckingen St. Martin), Nicole Verrini (Seniorenzentrum Alloheim Rheinfelden), Laurita Mabelle Voutsa (Sozialisation Rheinfelden).

Die Absolventen (in alphabetischer Reihenfolge):

Heilerziehungspflege:
Jasper Amrein, Joel Azcatl Trejo, Elisabeth Bieber, Eva Einig, Ennio Galuppi, Charlotte Göbel-Singrin, Lena Granacher, Friday Hodonou, Lara Hoffmann, Tatjana Hohler, Tobias Jung, Selina Kauschwitz, Matilda Kopf, Tamika Kuntz, Tebea Lüderitz, Elisa Mascia, Julian Maurer, Rahel Mroß, Noelia Orlando, Alina Rützler, Gabriela Schöttle, Lea Soleymani, Elena Sonntag, Elisa Strobel, Marc Tiboui, Sarah Travaglini, Alina Wahn, Ann Kathrin Wüst, Jana Zurnieden.

Heilerziehungsassistenz:
Enrika Albusyte, André Bücker, Jill Dages, Luca De Vivo, Finn Ebner, Isabelle Falkenberg, Annalena Flieder, Jonas Kammerknecht, Patrizia Kiefer, Liliana Kubitz, Magdalena Messerschmidt, Alexander Müller, Lucie Nutto, Noah Nutto, Leeann Schulze, Vivienne Weiland.

Fachfrau/Fachmann Pflege:
Michaela Butzke, Ramona Craciun, Fabian Godina, Sofie Knöbel, Vivien Kretz, Patrizia Löwe, Jasmin Metzger, Vivien Noller, Nicole Verrini.

Altenpflegehilfe:
Dyle De Lernes Ananfack, Lea Grauer, Sana Jarkas, David Kaiser, Jacqueline Kipka, Freshta Kohistani, Annika Krause, Nicole Leuenberger, Carina Lodholz, Vanessa Makougoum Talla, Melissa Milicaj, Niklas Olbertz, Desirée Perticone, Ann-Kathrin Schmid, Jelena Schönemann, Lea Schwarzenberger, Durdica Sekula, Laurita Mabelle Voutsa, Vedi Yildrim.

 


23.02.2023

Aktualisierung der Pläne für den Markhof

Wer in der Baubranche unterwegs ist,
wer in der Eingliederungshilfe tätig ist und
wer aktuell Personal finden muss,
aktualisiert dieser Tage seine Strategien – allemal wenn sie aus dem Jahr 2019 stammen.
Schneller Abriss übersetzen wir mit effizienter Abriss, geplant war der Abriss schon seit 2019.

Am wichtigsten ist es uns aber mitzuteilen:

Das Charakteristische des Markhofs sind die Menschen,
die dort leben, arbeiten und ihre Freizeit verbringen.


Ihnen den Ort, der für sie Heimat ist, zu erhalten, das ist die Aufgabe des St. Josefshauses. So können wir alle beruhigen das Charakteristische des Markhof ist noch da.

Auch der unter Denkmalschutz stehende alte Markhof steht noch und ist nun auch von der Straße gut zu sehen.

Wir hatten die Presse um etwas Geduld gebeten, das bitten wir die Bürger auch.


Wir freuen uns über so viel Interesse am Markhof. Gerne kommen wir diesem entgegen, wenn die vielen aktuellen Neuerungen in unsere Pläne eingearbeitet sind.


Dann freuen wir uns auf die weitere gemeinsame und kreative Gestaltung.

 

Herzlichen Dank für Ihr Verständnis.

Der Tippfehler "2029" wird uns dabei nicht Richtlinie sein ;-)


18.05.2022

Standortbestimmung und Zukunftsszenarien der Eingliederungshilfe im Landkreis Lörrach

Landrätin Dammann und Sozialdezernentin Zimmermann-Fiscella baten zum gemeinsamen Gespräch



Im Februar 2022 nahmen die Leistungserbringer von Angeboten der Teilhabe und Eingliederungshilfe die Einrichtungsbezogene Impfpflicht zum Anlass, die Landrätin des Landkreis Lörrach Frau Marion Dammann um ein gemeinsames Gespräch über zukünftigen Lebens-, Bildungs- und Arbeitsbedingungen in der Eingliederungshilfe zu bitten.

Bereits in der Folgewoche erhielten das St. Josefshaus Herten, die Christophorusgemeinschaft, die Lebenshilfe Lörrach, die Eigenbetriebe des Landkreises, Leben & Wohnen Lörrach sowie das Haus Engels ein Antwortschreiben mit einen Gesprächstermin am 17.05.2022.

In einer sehr offenen und konstruktiven Atmosphäre wurden gemeinsam mit den Leistungserbringern, der Landrätin, der Sozialdezernentin sowie den Vertreter*innen der Eingliederungshilfe und Sozialplanung des Landkreises eine Standortbestimmung der Eingliederungshilfe im Landkreis Lörrach erörtert.

Schnell wurde deutlich, dass aus unterschiedlichen Perspektiven ein gemeinsamer Blick auf die Handlungsbedarfe entstand. Lösungsorientiert und zukunftsbezogen wurden miteinander Forderungen und Erwartungen sowie Standpunkte zu den aktuellen Herausforderungen ausgetauscht.

Die Themenfelder:

  • Offenlegung der aktuellen Situation an die politisch Verantwortlichen im Landkreis, beim KVJS, im Land und Bund sowie
  • verbindliche Absprachen zu Verhandlungsabläufen von Leistungs- und Vergütungsvereinbarungen zum BTHG,
  • Maßnahmen zur Verbesserung der Personalsituationen in der Einrichtungen der Eingliederungshilfe und
  • Unterstützung innovativer Ansätze zur Verbesserung der Kontextfaktoren wurden festgelegt und deren weitere Bearbeitung in Arbeitsgruppen und Gremien des Landkreises abgesprochen.

Sowohl Leistungserbringer als auch Leistungsträger zeigten reges Interesse und offene Bereitschaft an der Verlässlichkeit von Angeboten sowie der Umsetzung und Aufrechterhaltung des Leistungsspektrums im Landkreis Lörrach kooperativ mitzuwirken. Die Teilnehmenden waren sich einig, dass es sich bei diesem Gespräch um eine zukunftsweisende Absprache und einen äußerst konstruktiven Neustart in die BTHG-Umsetzung nach mehr als zwei Corona-Jahren handelt.

Das Thema Einrichtungsbezogene Impfpflicht wurde kurz in der Umsetzung und auch den aktuellen Auswirkungen in den Einrichtungen erörtert. Die politischen Aktivitäten der Leistungserbringer auf Landes- und Bundesebene wurden dargestellt, während die Landrätin ein angemessenes Augenmaß bei der Bewertung von Betretungsverboten zusagte.